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Nachdem im letzten Jahr die Fridays For Future Bewegung auch Anklang in der Schülerschaft der Dietrich-Bonhoeffer-Schule Schule fand, setzte sich ein Verbund aus Schülern, Lehrern und der Schulleitung zusammen, wie man nun mit der Thematik weiter umgehen könne.

In dieser Runde sprachen alle drei „Parteien“ über mögliche Konsequenzen, so wie Veränderungen, die an der Schule durchgeführt werden könnten. Für alle war klar, dass das Sanktionieren der Teilnahme an den Demonstrationen kein produktiver Ausweg ist und es wichtiger wäre, gemeinsam auf die Problematik des Klimawandels aufmerksam zu machen. Daraufhin bildete sich die Arbeitsgruppe „Ein Jahr für die Umwelt“.

Unter diesem Motto steht nun das ganze Schuljahr, indem sich die Schule als Ziel gesetzt hat, eigenes Verhalten zu ändern und Taten auf die Proteste folgen zu lassen. Das erste Projekt ist nun eine Müllsammelaktion in der Woche vom 21.-25. Oktober 2019. Bei dieser Aktion geht es vor allem darum, auf den Abfall aufmerksam zu machen, der täglich an der Schule produziert wird und wie schädlich dieser für die Umwelt ist.

Weiterer Bericht folgt…

(Pressemitteilung der Arbeitsgruppe vom 18. Oktober 2019)