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Eines der zentralen Ergebnisse der Studie „Children’s Worlds +“ der Bertelsmann-Stiftung ist, dass sich vor allem Jugendliche in der Schule nicht ernst genommen fühlen und sie nicht mitbestimmen dürfen.

Bei der Fridays for future Bewegung merken die Jugendlichen, was sie erreichen können. Das fehlt ihnen in der Schule jedoch. Dies nimmt mit dem Alter der Jugendlichen zu, je älter sie also werden, desto weniger haben sie das Gefühl, etwas in der Schule zu bewegen. Außerdem ist es abhängig vom Schultyp. Am zufriedensten sind die Grundschüler mit 57%, die Gymnasiasten kommen nur auf 39%. (3.500 Kinder und Jugendliche wurden empirisch befragt.)

Es zeigt sich vor allem in der Entscheidungsgewalt der Jugendlichen beim Thema G8 oder G9. Viele der Befragten fühlen sich außen vorgelassen. Hier müsse man ansetzen, wie Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann-Stiftung, betont. (Quelle: welt.de)

Beitrag: Kira Schmidberger