Die Landesmedienanstalt NRW plant große Medienkonzerne zu überwachen.
Nach der vom EU-Parlament beschlossen Reform des Urheberrechts will der Direktor der Landesmedienanstalten NRW Tobias Schmidt die Meinungen der Internetkonzerne überwachen. Schmidt sagte: ,,Es gäbe den Verdacht das Wirtschaftsunternehmen öffentlichen Druck gegen Artikel 13 befeuern.’’
Die YouTube Chefin Wojcicki warnt vor Artikel 13. Daraufhin stimmen ihr viele Youtuber zu und produzierten Videos über Artikel 13 um ihren Zuschauern die Folgen des Artikels zu erklären. In den Videos teilen und schildern Youtuber ihre Meinung und verbreiten Hashtags wie z.B. #NieMehrCDU. Nach der neuen NRW Richtlinie heißt es dann, dass die Meinungsmacht solcher Videos zu stak sei. Daraufhin würde YouTube abgemahnt werden. Dies hätte zur Folge, dass das betroffenen Video gesperrt werden würde. Der Vertrag soll in diesem Jahr reformiert werden. Bisher überwachen Medienanstalten nur die Meinungsmacht der Privatsender, wie RTL oder Sat 1.
Beitrag: Matteo Schuhmann